Schnecken gehören zu den vielseitigsten und nützlichsten Bewohnern im Aquarium. Sie sind nicht nur effektive Algenfresser, sondern übernehmen auch wichtige Aufgaben im biologischen Gleichgewicht. Ob als Putztrupp, Bioindikator oder dekorativer Blickfang – Aquarienschnecken sind in der Süßwasseraquaristik unverzichtbar geworden.
Zu den beliebtesten Arten zählen Posthornschnecken in Rot, Blau, Pink oder Orange, die nicht nur optisch auffallen, sondern auch abgestorbene Pflanzenreste und Futterreste effizient verwerten. Turmdeckelschnecken graben sich in den Bodengrund ein und sorgen für eine natürliche Durchlüftung des Substrats, was Faulstellen vorbeugt und die Nährstoffverwertung verbessert.
Für die Algenbekämpfung sind besonders Rennschnecken (z. B. Neritina-Arten wie Zebra- oder Tigerrennschnecken) bekannt. Sie sind wahre Spezialisten, wenn es um das Entfernen von Belägen auf Scheiben, Wurzeln und Dekorationen geht – ohne dabei Pflanzen zu beschädigen. Da sie sich im Süßwasser nicht unkontrolliert vermehren, sind sie ideal für Aquarianer, die eine konstante Population bevorzugen.
Auch Napfschnecken und Geweihschnecken erfreuen sich zunehmender Beliebtheit: Sie sind extrem dekorativ und bewegen sich elegant an Glasscheiben entlang. Für ein naturbelassenes Becken sind sie ein echter Mehrwert.
Unsere Aquariumschnecken stammen aus sorgfältiger Nachzucht und werden regelmäßig auf Gesundheit und Parasitenfreiheit kontrolliert. Sie sind bestens geeignet für Aquarien mit Garnelen, Zwergkrebsen und kleinen Fischen – insbesondere in Aquascapes oder bepflanzten Becken.
Vorteile von Schnecken im Aquarium auf einen Blick:
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Rennschnecken, Posthornschnecken und Napfschnecken sind hervorragende Algenfresser und besonders in bepflanzten Aquarien beliebt.
Nur bei Überfütterung. Bei ausgewogener Fütterung bleibt die Population stabil. Turmdeckelschnecken und Blasenschnecken vermehren sich am schnellsten.
Ja, die meisten Schneckenarten sind sehr friedlich und lassen sich problemlos mit Garnelen, kleinen Fischen oder Welsen vergesellschaften.
Sie fressen Algen, Futterreste, abgestorbene Pflanzenteile und spezielles Schneckenfutter. Manche Arten raspeln auch Biofilme von den Scheiben ab.