Afrikanische Barsche, auch als afrikanische Cichliden bekannt, stammen überwiegend aus drei großen Seen: dem Malawisee, dem Tanganjikasee und dem Viktoriasee. Sie zeichnen sich durch ihre intensiven Farben, ihr faszinierendes Sozialverhalten und ihr starkes Revierverhalten aus.
Diese farbenfrohen Buntbarsche benötigen hartes, alkalisches Wasser und viel Schwimmraum. Die bekanntesten Gruppen sind Mbuna, Utaka und Aulonocara (Pfauenbuntbarsche).
Tanganjikabarsche wie Tropheus, Neolamprologus oder Altolamprologus sind anspruchsvoller, aber sehr interessant in Verhalten und Fortpflanzung. Viele sind Höhlen- oder Muschelbrüter.
Ein Aquarium für afrikanische Barsche sollte mindestens 200 Liter fassen, strukturreich mit Steinen und Höhlen gestaltet sein und eine starke Filterung bieten. Eine Vergesellschaftung mit anderen Fischarten ist nur eingeschränkt möglich – ideal sind Artaquarien.
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Afrikanische Barsche bevorzugen hartes, alkalisches Wasser mit einem pH-Wert zwischen 7,5 und 8,5. Die Temperatur sollte zwischen 24–28 °C liegen.
Nein, eine Kombination wird nicht empfohlen. Beide Gruppen haben unterschiedliche Anforderungen und Verhaltensweisen – ideal sind Artenbecken je See.
Mindestens 200–300 Liter. Viele Arten benötigen viel Schwimmraum und strukturreiche Rückzugsorte.
Ja, viele Arten zeigen ausgeprägtes Revierverhalten – besonders Männchen. Daher sollte man viele Verstecke bieten und keine Einzelhaltung wählen.